SIEDLERVEREINSAUSFLUG 2018

Am Samstag, den 23. Juni 2017 fand der diesjährige Siedlervereinsausflug statt. Wieder hat unser Obmann Erwin Fassl ein tolles Programm zusammengestellt.

Unser Hauptziel war das Stift Setenstetten, wo wir nach einer Führung durch das Kloster und einer Spirituosenverkostung auch unser Mittagessen einnahmen. Anschließend besichtgten wir den Klostergarten und fuhren mit dem Bus nach Sontagberg, wo wir die Kathedrale besichtigten. Auf der Rückfahrt machten wir dann noch Halt beim Mostheurigen Karner in Nöstach.

Wie im Vorjahr fuhren wir mit 2 Bussen. Heuer hatten wir 56 Teilnehmer. Die Anreise war etwas heuer etwas länger, aber dafür gleich mehrere Programmpunkte am gleiche Ort. (Bild: © Franz Gemeiner)

Die Führung erfolgte in 2 Gruppen. Die Führung der 2.Gruppe machte ein Professor des Stiftsgymnasiums, der sich auch im Touristikbereich sehr engagiert. (Bild: © Franz Gemeiner)

Die offizielle Empfangstreppe ist sehr repräsentativ gestaltet. Vor allem das Deckenfresko ist sehr beindruckend. (Bild: © Franz Gemeiner)

Die erste Einführung in die Geschichte des Klosters hörten wir im Maturasaal, wo auch heute noch geprüft wird.. (Bild: © Franz Gemeiner)

Das Deckenfresko im Prunksaal vom österreichischen Barockmaler Paul Troger ist beeindruckend. Es ist kaum zu glauben dass die gewölbte Decke lediglich 1,5 m hoch ist. (Bild: © Franz Gemeiner)

Es zeigt Allegorien der Wissenschaft und des Glaubens und ist noch im Originalzustand von 1735. Die Leuchtkraft der Farben ist erstaunlich. Leider sind durch Bauarbeiten in den 60-er Jahren Sprünge entstanden. Bild: © Franz Gemeiner)

Das Stift existiert seit dem 12.Jahrhundert. Der Barockbau stammt aus dem 18. Jahrhundert. (Bild: © Franz Gemeiner)

An der Kirche im Zentrum ist noch alte romanische Bausubstanz sichtbar. (Bild: © Franz Gemeiner)

Die Ausstattung des ungeheizten Sommer-Speisesaals ist ebenfalls beeindruckend. Hier hängen 19 Bider von Kremser Schmidt. (Bild: © Franz Gemeiner)

Da das Stift in der Josefinischen Zeit bereits eine Schule hatte, entging das Kloster damals der Auflösung. (Bild: © Franz Gemeiner)

Heute betreibt das Kloster ein humanistischen-neusprachlichen Gymnasium. (Bild: © Franz Gemeiner)

Der beeindruckende Biblithekssaal. Alle Bücher wurden in weisse Buchrücken gebunden. (Bild: © Franz Gemeiner)

Im 16. Jahrhundert deckte sie alle damals das gesamte bekannte Wissesspektren ab. Der Bestand liegt bei ca. 90.000 Büchern. (Bild: © Franz Gemeiner)

Nach der Stiftsführung begaben wir uns in den Hofgarten.
(Bild: © Franz Gemeiner)

In der Orangerie des Hofgartens hatten wir eine Spirituosenverkostung. (Bild: © Franz Gemeiner)

Tradtionell wird das Obst von den Streuobstwiesen zu Schnäppsen und Likören verarbeitet. (Bild: © Franz Gemeiner)

Das bekannteste Produkt ist der Likör aus Rosenblättern. (Bild: © Franz Gemeiner)

Der Stiftsmeierhof ist mittlerweile verpachtet und behrbergt einen ausgezeichnetetn Landgasthof, wo wir unser Mittagessen einnahmen. Bild: © Franz Gemeiner)

Nach dem Essen bekamen wir eine Führung durch den sehr vielfältigen Hofgarten. (Bild: © Franz Gemeiner)

Der Kräutergarten ist sehr vielfältig. Wir erhielten ausführliche Informationen zu den weniger bekannten Kräutern.. (Bild: © Franz Gemeiner)

Nach kurzer Busfahrt erreichten wir den Sonntagberg. Obwohl wir nur auf 700 Höhenmetern sind, ist der Ausblick grandios. (Bild: © Franz Gemeiner)

Das Gnadenbild stammt aus dem 17. Jahrhndert. Die Geschichte als Wallfahrtsziel reicht zurück bis ins 15. Jahrhundert. (Bild: © Franz Gemeiner)