Wintergemüse

Auch in der kalten Jahreszeit braucht der Körper Vitamine, die in verschiedenem Wintergemüse enthalten sind.

Lauch, Porree

kommt vermutlich auch aus Asien. Wenn sie die Pflanzen während des Wachstums immer anhäufeln, bleibt der Schaft weiß. Lauch kann den ganzen Winter bis ins Frühjahr geerntet werden. Lauch ist auch gut lagerfähig. Als Suppenwürze sowie als Kochgemüse bereichert Lauch den winterlichen Speiseplan. Er ist enorm Vitamin-C-haltig und dazu ballaststoffreich.

Vogerlsalat

So lange der Garten schneefrei ist kann auch der „Vogerlsalat“- Feldsalat geerntet werden, er ist auch im Frühjahr, der erste Vitaminspender, wenn er schon im August gesät wurde.

Karotte

Herbst- und Winterkarotten sind gut lagerfähig und werden immer am Markt und in den Geschäften angeboten. Karotten sind, ob roh, gedünstet oder gekocht, ein vielseitig einsetzbares Gemüse. Sie enthalten viel Beta-Karotin, Ballaststoffe, Mineralien und Spurenelemente. Um das Beta-Karotin, eine Vorstufe des Vitamin A, verwerten zu können, sollten Karotten stets mit etwas Öl verzehrt werden.

Beispiele Bewaesserung

Rote Rüben

ein Knollengewächs aus dem Mittelmeerraum hat sich bei uns gut eingebürgert. Die Rote Rübe ist ein mineralstoffreiches Gemüse, das als blutreinigend sowie blutbildend gilt. Die Knollen lassen sich vielfältig zubereiten: zu Rohkostsalat, als Einlegegemüse und gekocht als Gemüsebeilage oder Eintopfgericht.

Rettich – Radi

Der weiße, längliche Radi kommt aus Vorderasien. Radi ist im Keller in feuchtem Sand gut lagerfähig. Er kann in Scheiben geschnitten, gesalzen, roh verzehrt werden. Für den scharfen Geschmack sind Senföle verantwortlich. Rettich enthält übrigens fast genauso viel Vitamin A wie Karotten und besitzt zudem sehr viel Vitamin C.

Grünkohl

Eines der robustesten Wintergemüse. Schmeckt besonders gut, wenn es ein paar Tage Minusgrade gegeben hat.

Die Liste der Wintergemüse lässt sich mit: Kraut, Endiviensalat, Knollensellerie (auch Zwiebel und Knoblauch nicht vergessen) und anderem Gemüse verlängern.